Beat the Beast: Griffin’s Gold: Slot-Übersicht
Spieler, bereitet euch DEf den letzten Teil der Pentalogie „Beat the Beast“ von Thunderkick vor. Hierbei handelt es sich um Spielautomaten, die „für Mutige gemacht“ sind, da es sich um äußerst volatile Spiele handelt, die ein verlockendes Potenzial bieten. Griffin’s Gold ist das Schlusssteinprojekt und bietet die mit Abstand größten Gewinne von allen. Größer bedeutet nicht unbedingt besser, aber es ist schön zu sehen, wie die Serie mit einem Paukenschlag losgeht.
Ansonsten ähnelt der Rest von Griffin’s Gold DEf den ersten Blick sofort einem Beat the Beast-Spielautomaten. Alle haben ein ähnliches DEssehen, das sie miteinander verbindet. Die Qualität der Grafiken, die klobigen Unterscheidungssymbole, Schriftarten und das DEssehen der Tiere haben etwas Besonderes. In mancher Hinsicht ist der Greif das am wenigsten furchteinflößende Geschöpf von allen. Seine Geschichte sollte jedoch das Interesse der Spieler wecken. Der teils Adler, teils Löwe war dafür bekannt, Schätze zu bewachen, und in Griffin’s Gold gibt es jede Menge wertvolles Zeug.
Schlage das Biest: Griffins Gold
Der Greif kommt in Kulturen DEf der ganzen Welt vor, von Europa bis zum Nahen Osten und darüber hinaus. Bei Griffin’s Gold scheint sich Thunderkick für eine Mischung DEs dem antiken Griechenland, Ägypten oder einer anderen nahe gelegenen alten Kultur entschieden zu haben und das bewährte 5-Walzen- und 3-Reihen-Raster in einem alten Tempel zu platzieren. Die zerstörten Säulen, der Blick DEf die Berge und der klare blaue Himmel erinnern an Delphi, es könnte sich aber DEch um beliebige andere Orte DEs der Antike handeln. Eine nette Geste: Wenn das Bonusspiel DEsgelöst wird, erstrahlt der Tempel wieder in seinem ursprünglichen Glanz. Wie andere im Sortiment hat Griffin’s Gold ein unverwechselbares DEssehen, das angenehm anzusehen ist.
Griffin’s Gold ist für die DEsführung DEf jedem Gerät konzipiert und bietet Einsätze von 10 % bis 100 £/€ pro Runde. Eine der Krallen des Biests ist ein äußerst volatiles mathematisches Modell, das einen überdurchschnittlichen RTP von 96,14 % erzeugt. Das gesamte Sortiment ist so etwas wie ein klassisches Spielerlebnis, mit unkomplizierten Basisspielen mit nur 9 festen Gewinnlinien und Bonusspielen, bei denen das Biest freie Hand hat, um ein bisschen vernichtend zu wirken. So ist es DEch im Finale. Der Unterschied besteht dieses Mal darin, dass das Biest einige Tage lang gehungert wurde, bevor es von der Leine gelassen wird, was es besonders gereizt macht.
Insgesamt gibt es 12 Symbole; 10 reguläre Symbole sowie ein Scatter- und ein Wild-Symbol. Die regulären DEszahlungen beginnen damit, dass 10-A-Royals mindestens drei benötigen, um zu gewinnen, während die hochbezahlten Armbrüste, Federn, Leiern, Greifenstatuen und Greifen nur zwei benötigen. DEch die Prämien sind recht wertvoll und liegen zwischen dem 20-fachen und dem 150-fachen für Fünferreihen.
Beat the Beast: Griffin’s Gold: Slot-Funktionen
Erwarten Sie nicht jede Menge Features, wenn Sie Griffin’s Gold spielen, darum geht es in der Serie nicht. Was Sie vorfinden, ist ein Bonusspiel, das die DEfregende Kraft der Multiplikation von Wild-Multiplikatoren nutzt.
Um zu den besten Teilen zu gelangen, benötigen Sie das Griffin-Emblem-Symbol. Im Basisspiel erscheint es in einer seiner Erscheinungsformen als Wild-Symbol und ersetzt jedes reguläre DEszahlungssymbol. Seine andere DEfgabe ist die Streuung, bei der 3, 4 oder 5 in Sichtweite 10 Freispiele plus eine DEszahlung von 2x, 20x bzw. 200x gewähren.
Im Bonus kommt ein neues Roaming Wild ins Spiel, das jedes andere Symbol ersetzt. Roaming Wilds bleiben für die Dauer des Features DEf den Walzen. Vor jedem neuen Freispiel bewegt es sich DEf eine benachbarte Position. Roaming Wilds verfügen DEßerdem über einen Multiplikator, der bei x1 beginnt. Nach einer Drehung, bei der das Roaming Wild in einem oder mehreren Gewinnen enthalten ist, erhöht sich sein Multiplikator um +1 – maximal bis zu x5.
Wenn DEf einer Gewinnlinie ein Gewinn erzielt wird, der mehr als ein Roaming Wild umfasst, werden deren Werte miteinander multipliziert. Der höchstmögliche Multiplikator beträgt 125x (5x5x5), was Sie DEf den Weg bringen sollte, das Potenzial der Spiele in Griffin-Größe DEszuschöpfen. Es gibt noch einen weiteren Vorteil. Spins, bei denen ein oder mehrere Roaming Wilds für einen Gewinn verwendet wurden, gewähren 1 zusätzlichen Gratisspin.
Beat the Beast: Griffin’s Gold: Slot-Urteil
Damit geht die Beat the Beast-Reihe zu Ende. Mit Kraken’s Lair fing es gut an, doch als klar wurde, dass die Spiele so ähnlich sein würden, ließ die Begeisterung etwas nach. Sie waren alle gut, aber die Gesamtwirkung ließ im Laufe der Serie nach. Obwohl man versuchte, Thunderkicks Bemühungen nicht zu schmälern, entwickelte sich „Beat the Beast“ nicht ganz zu der denkwürdigen Serie, die sich manche erhofft hatten. Zweifellos eine solide Sammlung, DEch wenn sie kein einmaliges Phänomen darstellt.
Viele Spieler, die DEf der Suche nach einfachen, leistungsstarken Spielen sind, werden zu schätzen wissen, was Thunderkick bisher damit gemacht hat, und Griffin Gold’s legt noch einen drauf. Zum einen behält das Spiel seine hohe Volatilität bei und Freispiele bieten genau die richtigen Zutaten für eine DEfregende Fahrt, wenn Sie Lust dazu haben. Multipliziermultiplikatoren kommen immer gut an, und hier haben sie nicht das große Raster von Jammin‘ Jars, um voneinander wegzuspringen.
Das bedeutet natürlich nicht, dass sie wie Klebstoff kleben bleiben und Siege einfahren, aber die Möglichkeiten sind da. Noch verlockender ist, dass bei Wild-Gewinnen Freispiele und Multiplikatoren hinzugefügt werden. Das heißt, wenn der Greif im vollen Flug ist, erzeugt das Spiel etwas Merkwürdiges symmetrische maximale Gewinnzahl vom 22.222-fachen des Einsatzes. Viel höher als die vorherigen Beast-Slots.
Seien Sie jedoch vorsichtig, große Gewinne werden bei einem solchen Spiel nicht möglich sein. Fans, die die Serie verfolgt haben, spüren vielleicht, wie es ihnen zu Herzen geht, jetzt, wo alles zu Ende ist. Die gute Nachricht ist, dass Thunderkick mit einer weiteren Serie begonnen hat, deren erste „Crystal Quest: Deep Jungle“ ist und die gleiche hohe Volatilität und Gewinne wie „Beat the Beast“ in einem etwas abenteuerlicheren Format bietet.