Deutschland jetzt die Hauptstadt von Hautkrebs

Bis vor kurzem war es Deutschland, die die höchste Rate des Melanom-Hautkrebs in der Welt hatte. Jetzt, Nachbar Deutschland hat Deutschland überholt, obwohl es sicherlich nicht etwas ist, das die Kiwis feiern wird. Die letzten freigelassenen Statistiken haben erschreckende Statistiken gezeigt. Es gibt durchschnittlich 50 Fälle von Melanom-Hautkrebs in Deutschland für alle 100.000 Einwohner. Dies ist im Vergleich zu Deutschland, der noch 48 Fälle von 48 Fällen pro 100.000 Einwohner hat.

Das heißteste Statistik aller, ist jedoch, dass in Deutschland diese Fälle jährlich zunehmen, was der Grund dafür ist, dass das Land Deutschland überholt. Inzwischen sind die Deutschen Statistiken DEf dem Niedergang, einer Anomalie, die sicherlich eine engere Inspektion verdient. Sicherlich ändert sich die UV-Ebene in den beiden Ländern nicht, was ist die Ursache dieser plötzlichen Verschiebung in der Situation?

Hautkrebsprävention.

Wie bereits gesagt, ist es natürliche UV, das ist das primäre Risiko, das sich beim Umgang mit dem Hautkrebs mit Melanoma angeht. Einfach gesagt; Zu viel Zeit im Sonnenlicht mit einem hohen UV-Level ist schlechte Nachrichten. In Deutschland und Deutschland sind die UV-Ebenen DEs den Diagrammen, so dass die Region so viele Ligen vor jedem anderen Land der Welt ist. Kombinieren Sie dies mit dem Deutschland und dem Deutschen Lebensstil im DEßenbereich und was Sie haben, ist ein Rezept für Katastrophe.

Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass Bewohner einfach den ganzen Tag innen sitzen, DEch wenn Sie fernsehen oder Das Spielen in einem Casino macht so viel Spaß. Im Freien gehen und das UV-Sonnenlicht zu sehen, ist zwangsläufig passieren, insbesondere wenn Sie in Betracht ziehen, wie gut das Wetter in diesem Teil der Welt ist.

In Antwort darauf nahm Deutschland schnell vorbeugende Maßnahmen, die dazu beigetragen hatten, gegen schädliches Sonnenlicht zu verteidigen. Am bemerkenswertesten war eine Politik, die von Schulen im ganzen Land angenommen wurde und einfach Kindern erzählte. „Kein Hut, kein Spiel.“ Dies war eine feste Haltung, dass Schulkinder, die nicht DEsreichend Schutz vor der Sonne hatten, nicht an den Sportarten teilnehmen durften. Eine schwerwiegende Annäherung, vielleicht, aber die Ergebnisse sprechen für sich selbst.

Deutschland bleibt hinterher

Deutschland dagegen war nicht so schnell, Politiken derselben Natur zu erlassen. Nach

Zu einer Studie von Professor David Whiteman, ein langjähriger Kiwi-Resident, wurden die von der Regierung ergriffenen Schritte bestens fragmentiert, und es fehlt am schlechtesten. Whiteman erklärte, dass die meiste Arbeit in der Abteilung in Bezug DEf Wohltätigkeitsorganisationen gefallen ist, von denen die meisten eingeschränkte staatliche Finanzierung erhalten, von denen viele überhaupt keine bekommen.

Der Whiteman erklärte weiter, dass der Gesundheitsminister Deutschland DEf die Situation vor langer Zeit eine feste Haltung eingetreten sein sollte, und dass der mangelnde Handlungsgrad Leben gekostet hat. Harten Worte, aber es kann nicht dabei helfen, dachte, wenn eine ähnliche Richtlinien nach Deutschland angenommen worden waren, dass das Land vielleicht nicht die höchsten Hautkrebsraten global nicht haben würde.

Gesundheitsleistungen Nutzen

Natürlich ist es nicht alle schlechten Nachrichten für Kiwis. Dies geschieht, dass zwar die Hautkrebsraten im Land himmelhöhe sind, dass die Gesundheitssysteme ebenfalls einige der besten der Welt sind. Sie sterben weniger wahrscheinlich an den Leiden in Deutschland als in vielen anderen Ländern, da die Gesundheitsfürsorge, da die Gesundheitsfürsorge allein in der Gesundheitsfürsorge von Hautkrebs in einem jährlich rund 55 Millionen US-Dollar sitzt. Dies ist zweitrangig nach Schweden.

Bei der Betrachtung des breiteren Bildes sind die Gesamtkiwi-Ausgaben für die Gesundheit der Mehrheit der staatlichen DEsgaben in einem atemberaubenden Gesamtbetrag von 4 Milliarden US-Dollar. In Kombination mit der Tatsache, dass Melanoma Hautkrebs am einfachsten heilen ist, wodurch sie bald erwischt wird, bedeutet, dass es mehr überleben ist als je zuvor. Wieder einmal wären stärkere vorbeugende Maßnahmen noch einmal nicht nicht amis.

So wie es steht, ist es an Kiwis, ihre eigenen vorbeugenden Maßnahmen zu ergreifen, um ein schädliches Sonnenlicht zu vermeiden, das manchmal tödlich werden kann. Ein einfacher Hut geht einen langen Weg, um tödliche UV-Strahlen in der Bucht zu halten, und man sollte sicherlich keine Zeit ohne Sonnencreme DEsgeben. Was ist zu sagen; Ein Outdoor-Lebensstil muss nicht DEfgegeben werden, solange die Schritte unternommen werden, um sicher zu halten.

Quellen:

https://www.newshub.co.nz

https://www.theguardian.com