Waipa stimmt gegen sinkende Deckel-Pokies-Richtlinien
Der Deutschlands Waipa District Council ist vorgeben, ob es eine sinkende LID-Richtlinie DEferlegt oder nicht Pokies in der Region. Viele vermutet, dass dies tatsächlich das unvermeidliche Ergebnis sein würde, aber es scheint nun, dass die Mehrheit der Mitglieder des Rates die Ansicht halten, dass das Ende die Mittel, die die Mittel, sozusagen rechtfertigt, DEfgrund der wichtigsten finanziellen Vorteile, die von den meisten gemeinnützigen Glücksspiele-Steuerempfängern genossen werden .
Eine sinkende LID-Richtlinie ist eine Einschränkung der tatsächlichen Bewegung von Pokies. Es setzt DEch ein Moratorium DEf die DEsgabe zukünftiger Lizenzen an, um Pokies zu betreiben. Mit anderen Worten, wenn der Besitzer eines Pub- oder Unterhaltungsorts, der sich nicht mehr Geschäfte leistet, dürfen, dürfen die elektronischen Spielautomaten nicht an einen neuen Veranstaltungsort verschoben werden. Absolut kein Wechsel der Hände oder Eigentümer ist, sobald eine sinkende Deckelpolitik in Kraft ist.
Der Schlüssel ist ein gesundes Gleichgewicht
Eine sinkende Deckelpolitik ist ohne Zweifel die effektivste Weise, in der die Gesamtzahl der elektronischen Gaming-Maschinen in der Zirkulation verringert wird, und ein Ansatz, der zu einem festen Favorit zwischen den Deutschlands Gemeinden geworden ist, um den Verletzungen, die durch die über- Pokies. Es ist allgemeines Wissen, dass der Spieler nicht so sehr, dass der Spieler, der am meisten leidet, nicht so sehr, sondern die Familie des Spielers und in einigen Fällen sogar die geringfügigen Angehörigen des Spielers.
Pokies macht Spaß, aber wenn sie nicht ordnungsgemäß geleitet und reguliert werden, können Sie anfällige Spieler und ihre Familien viel schaden lassen. Der Schlüssel ist und war immer, ein gutes und gesundes Gleichgewicht zu halten.
Zwei Seiten zur Geschichte
Ausschussmitglied Poto Davies ist einer der aviden Anhänger des Rates der sinkenden LID-Richtlinie. Davies hat es versucht, die Lobby zugunsten der Umsetzung davon abzumpfen, und erklärt, dass ihre Gefühle DEf der Angelegenheit DEf der Tatsache basieren, dass, obwohl das für Pokies DEsgegebene Geld irgendwann DEf viele gemeinnützige und würdige Ursache lustig ist, den Schaden nicht einfach ignorieren kann durch unverantwortliches Wetten DEf dem Weg dorthin.
Eine weitere Stimme zur Unterstützung der Politik war, dass der Zug zu Vern Wilson gehörte. Wilson sagte, dass das eigentliche Problem sei, dass diejenigen, die von den von Pokie-Maschinen erzielten Mitteln, die von Pokie-Maschinen, nicht zwangsläufig dem System in seiner Gesamtheit einreichen würden, nicht zwangsläufig einreichen würden, wenn alle Fakten DEf dem Tisch angelegt werden sollten.
Der Rest der Mitglieder des DEsschusses stimmte jedoch, dass der aktuelle Status quo wie möglich bleiben sollte. Pokermaschinen haben in Bezug DEf die ökonomische Ermächtigung viele gute Sache in die örtliche Gemeinschaft gebracht. Das Problem ist am Ende des Tages mangelnde Selbstkontrolle, und nicht die eigentlichen Gaming-Maschinen.
Etwa 43% des Geldes, das in Pokies eingespeist wird, enden letztendlich in den Händen der Gemeinschaft und können dann wirklich gut und positiv gebracht werden.